Medizinische Fachwörter und Sachverhalte rund um die Geburt

Leicht verständlich erklärt

  • Amniozentese

    Fruchtwasseruntersuchung z. B. zur Erkennung von genetischen Fehlbildungen des ungeborenen Kindes. 
    Unter Ultraschallkontrolle wird mit Hilfe einer dünnen Nadel durch die Bauchdecke der Mutter eine kleine Menge Fruchtwasser gewonnen. Die Punktionsstelle in der Fruchtblase ist so klein, dass es sich von selbst schließt. Der Eingriff wird ambulant durchgeführt. Mit dieser Untersuchung können Anomalien wie das Down-Syndrom (Mongolismus) sowie einige Stoffwechselerkrankungen nachgewiesen werden. 
    Das Risiko einer Fehlgeburt durch eine A. liegt zwischen 0,5 und 1 %. Durchgeführt wird die A. in der 16.-17. Schwangerschaftswoche.

  • APGAR-Schema

    Test zu Beurteilung der Vitalität des Neugeborenen 1 Minute, 5 Minuten und 10 Minuten nach Geburt. Begutachtet werden Atmung, Hautfarbe, Herzfrequenz, Muskeltonus und die Reflexe nach einem Punktschema mit der höchsten Punktzahl von 10.

  • Äußere Wendung

    Liegt das Kind nicht in Schädellage, sondern in Steißlage (mit dem Kopf nach oben), kann man unter bestimmten Voraussetzungen versuchen das Kind im Mutterleib zu drehen. Bei der äußeren Wendung versucht der Geburtshelfer mit beiden Händen das Kind von außen zu drehen, und zwar im Sinne einer “ Rolle“ vorwärts oder rückwärts, um eine problemlose Spontangeburt zu ermöglichen. Dieser Eingriff erfordert viel Erfahrung und entsprechende Vorsicht. Die Erfolgsquote beträgt etwa 50 %, mögliche Komplikationen werden in der Literatur mit 0,64 % angegeben und bestehen in einem vorzeitigen Ablösen des Mutterkuchens und Nabelschnurumschlingungen. Zu Ihrer Sicherheit steht deshalb bei jeder äußeren Wendung ein komplettes OP-Team bereit.

  • Bondingphase

    Geschützte Zeit in den ersten 2 Lebensstunden, die das gesunde Neugeborene idealerweise mit Hautkontakt auf dem mütterlichen Bauch verbringen sollte, ohne weitere Maßnahmen oder Untersuchungen. Die Bondingphase erstreckt sich im Anschluss an den Kreißsaalaufenthalt auf mehrere Tage, in denen das Baby bei den Eltern im Hautkontakt bleibt.

  • CTG = Cardio-Toko-Graph

    Herzton-Wehenschreiber, der über zwei auf dem Bauch befestigte Elektroden und einen Ultraschallkopf gleichzeitig Wehenstärke und kindliche Herzschlagfrequenz aufzeichnet. Das CTG ist Teil der Vorsorgeuntersuchung und wird während der Geburt zur Überwachung des Kindes während der Wehen eingesetzt. Es gibt z. B. Auskunft darüber, ob das Kind ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

  • Doppleruntersuchung

    Spezielles Ultraschallverfahren zur Beurteilung des Blutflusses, z. B. in der Nabelschnur und den mütterlichen Gefäßen. Hiermit wird indirekt die Versorgung des Kindes mit Sauerstoff überprüft. Angewandt wird diese Untersuchung z. B. bei unzureichendem Kindswachstum, zur Früherkennung von in der Schwangerschaft auftretendem Bluthochdruck, Überschreiten des Geburtstermins, auffälligem CTG oder anderen Besonderheiten in der Schwangerschaft. Vor der 20. Schwangerschaftswoche wird die D. nicht durchgeführt.

  • Elternschule

    Die Elternschule NEUE KÖLNER e.V. hält ein umfangreiches Angebot für Sie bereit.

  • Episiotomie = Dammschnitt

    Bei medizinischer Notwendigkeit (z. B. schlechten Herztönen des Kindes unter Presswehen) wird ein Dammschnitt durchgeführt. Dies geschieht immer nur während einer Wehe, so dass die Gebärende keine Schmerzen leidet. Der Schnitt wird nach der Geburt der Placenta unter örtlicher Betäubung genäht und heilt in der Regel komplikationslos. Die Fäden lösen sich auf und müssen nicht gezogen werden.

  • Entbindung - kurzstationär

    Ist die Entbindung komplikationslos abgelaufen, das Neugeborene gesund, die Mutter kreislaufstabil, gibt es die Möglichkeit, dass die Familie noch am selben Tag das Krankenhaus verlassen kann. Die nachfolgende Betreuung wird dann von der Nachsorge-Hebamme, dem ausgewählten Kinderarzt und dem Frauenarzt durchgeführt.

  • Familienzimmer

    Es gibt die Möglichkeit, mit dem Partner zusammen in einem Zimmer der Wochenbettstation die ersten Tage nach der Geburt zu verbringen. Weitere Informationen rund um unsere Familienzimmer finden Sie hier.

  • Fehlbildungsdiagnostik

    Zur Erkennung von kindlichen Fehlbildungen werden spezielle Untersuchungen angeboten:

    • First Trimester Screening (11.-14. Schwangerschaftswoche=SSW): im Ultraschall wird die Nackenfalte gemessen und spezielle Blutbestimmungen zur Risikoberechnung einer genetischen Anlagestörung durchgeführt
    • Organultraschall (20.-22. SSW): Fein-Ultraschall, bei dem alle Organsysteme, insbesondere Herz, Nieren, Gehirn, Gliedmaßen untersucht werden
  • First-Trimester-Screening (NT-Messung)

    Verfahren zur individuellen Risikoabschätzung einer chromosomalen Störung des Kindes. Neben dem mütterlichen Alter (als natürlichem Hintergrundrisiko) gehen in die Berechnung ein spezieller – per Ultraschall gemessener NT-Wert (Nackenfalte) und bestimmte Hormonwerte im mütterlichen Blut in die Risikoberechnung ein.

  • Frühgeburt

    Vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche (ab der letzten Menstruation) spricht man von Frühgeburt. Im deutschsprachigen Raum liegt die Rate bei ca. 6-8%.

  • Geburtseinleitung

    Bei Überschreitung des Geburtstermins um 14 Tage oder bei Gefahrenzuständen für Mutter oder Kind wird die Geburt eingeleitet, d.h. es werden Wehen erzeugt. Es gibt hierzu mehrere Möglichkeiten. Meist wird der sogenannte Wehencocktail verabreicht. Dieser Cocktail kann mit genügendem Zeitabstand auch mehrmals getrunken werden und ist bei Geburtsüberschreitung meist erfolgreich.

    Andere Möglichkeiten sind ein wehenförderndes Gel, welches in die Scheide eingelegt wird und lokal den Muttermund reifen lässt oder ein Wehentropf, bei dem der Gebärenden über eine Infusion das wehenfördernde Medikament Oxytocin verabreicht wird.

  • Geburtsseil

    Es gibt mehrere Entbindungspositionen im Kreißsaal. Die Schwangere sollte die für sie angenehmste Position einnehmen. Häufig wird das Kreißbett gewählt. Möglich ist auch eine Geburt auf dem Hocker oder mithilfe eines Gebärseils oder in der Gebärwanne.

  • Geburtsstellungen

    Es gibt mehrere Entbindungspositionen im Kreißsaal. Die Schwangere sollte die für sie angenehmste Position einnehmen. Häufig wird das Kreißbett gewählt. Möglich ist auch eine Geburt auf dem Hocker oder mithilfe eines Gebärseils oder in der Gebärwanne.

  • Hautkontakt

    Wir unterstützen den dauerhaften Hautkontakt zwischen Ihnen und Ihrem Baby während des gesamten Aufenthaltes auf unserer Wochenstation. Dadurch entstehen viele medizinische und emotionale Vorteile. Weitere Informationen entstehen Sie bitte unserem Flyer "Haut auf Haut".

  • Hebamme

    Geburtshelferin, welche Frauen während Schwangerschaft, Geburt und im Wochenbett überwacht, betreut und berät. 

    Bei der Entbindung sind sowohl der Kreissaalarzt als auch die betreuende Hebamme anwesend. Im Anschluss an den stationären Aufenthalt übernimmt eine Nachsorge-Hebamme die Wochenbettbetreuung, in der besonders die Stillberatung, Säuglingspflege, Rückbildung und Nahtkontrollen im Vordergrund stehen.

    Neben den fest angestellten Hebammen gibt es frei berufliche Beleghebammen, welche die komplette Betreuung der Schwangeren zuhause vor und nach der Geburt übernehmen als auch die Schwangere zur Geburt ins Krankenhaus begleiten.

  • Hockergeburt

    Entbindungsposition, bei der die Gebärende auf einem speziell dafür gefertigten Hocker sitzend entbindet.

  • Hörscreening

    Untersuchung zur Früherkennung von Hörschäden, welche ab dem 3. Tag nach Geburt durchgeführt wird.

  • Hüftsono

    Ultraschall der Hüftgelenke beim Neugeborenen zum Ausschluss von Hüfterkrankungen (Dysplasie). Die U. wird im Laufe des stationären Aufenthaltes durch die Kinderärztin im Haus durchgeführt.Ultraschall der Hüftgelenke beim Neugeborenen zum Ausschluss von Hüfterkrankungen (Dysplasie). Die U. wird im Laufe des stationären Aufenthaltes durch die Kinderärztin im Haus durchgeführt.

  • Kaiserschnitt = Sectio caesarea, auch Schnittentbindung

    Ist eine geburtshilfliche Operation unter Rückenmarksnarkose oder Vollnarkose, bei der die Bauchhöhle und die Gebärmutter zur Geburt des Kindes eröffnet werden. Es wird eine sanfte Methode angewandt, so dass möglichst wenig Gewebe geschädigt wird, die sogenannte Misgav-Ladach-Technik. Ein Kaiserschnitt wird durchgeführt, wenn eine natürliche Geburt unmöglich ist, die Geburt sofort beendet werden muss (z.B. bei einem Gefahrenzustand für Kind oder Mutter = Notsectio) oder ein Geburtsstillstand eintritt. 
    Ein Kaiserschnitt ist weiterhin angezeigt, wenn das Becken der Mutter im Verhältnis zur Größe des Kindes eine natürliche Geburt unmöglich macht. 

    Im Zweifelsfall kann Ihre Frauenärztin / Ihr Frauenarzt Sie ambulant zur Geburtsplanung zu uns überweisen.

  • Kinderarzt

    siehe U2

  • Kreißbett

    Kreißen bedeutet Wehen; das Kreißbett ist also das Wehen- oder Gebärbett.

  • Laktationsberatung = Stillberatung

    Während des stationären Aufenthaltes werden Sie von speziell ausgebildeten Stillberaterinnen betreut, die mit vielen Tipps und Anregungen bei anfänglichen Schwierigkeiten und Unsicherheiten helfen.

  • Nabelschnur

    Verbindung vom Mutterkuchen zum Kind, bestehend aus 1 Vene und 2 Arterien, über welche Sauerstoff, Nährstoffe und Botenstoffe zum Kind hin und vom Kind weg transportiert werden. Die Nabelschnur wird nach Geburt des Kindes - meist vom Vater- durchtrennt.

  • Notsectio

    Bei großen Gefahrenzuständen für Mutter oder Kind (z.B. schlechten Herztöne während Wehen ohne Erholung, Nabelschnurkomplikationen) muss die Geburt unmittelbar erfolgen, d. h. es wird sehr rasch ein Kaiserschnitt durchgeführt. Hierfür steht in unmittelbarer Kreißsaalnähe ein spezieller Notfallraum mit kompletter Ausstattung bereit. Ein Notfall-Kaiserschnitt erfolgt in Vollnarkose.

  • NT-Messung (First-Trimester-Screening)

    Verfahren zur individuellen Risikoabschätzung einer chromosomalen Störung des Kindes. Neben dem mütterlichen Alter (als natürlichem Hintergrundrisiko) gehen in die Berechnung ein spezieller –per Ultraschall gemessener NT-Wert (Nackenfalte) und bestimmte Hormonwerte im mütterlichen Blut in die Risikoberechnung ein.

  • Placenta = Mutterkuchen = Nachgeburt

    Über den Mutterkuchen wird der Fet während der Schwangerschaft mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Kurz nach Geburt des Kindes folgt die Placenta spontan mit Hilfe einer Wehe nach. In seltenen Fällen muss sie manuell gelöst werden. Dieser Eingriff würde dann in Narkose durchgeführt werden.
    Nach Geburt der Placenta wird sie auf Vollständigkeit überprüft.

  • Rhesusprophylaxe

    Ist die Mutter Rhesus negativ (siehe Blutgruppe im Mutterpass) und das Neugeborene Rhesus positiv, muss die Mutter einmal innerhalb 72 Stunden nach Geburt geimpft werden, damit sie keine Antikörper gegen den Rhesusfaktor bildet. Ohne Impfung könnte die Mutter bei erneuter Geburt eines Rhesus positiven Kindes Antikörper auf das zweite Kind übertragen, was zu einer schweren Blutarmut führen kann.
    Die Blutgruppe der Mutter wird zu Beginn der Schwangerschaft bestimmt und im Mutterpass vermerkt. Die Blutgruppe des Neugeborenen Rhesus negativer Mütter wird im Geburtskrankenhaus bestimmt.

  • Rooming-In

    Gemeinsame Wochenbettbetreuung von Eltern und Kind, z.B. im Familienzimmer

  • Saugglocke

    Form der vaginal operativen Entbindung, bei der eine Saugglocke auf die kindliche Kopfschwarte aufgesetzt und durch Erzeugung eines Unterdruckes fest haftet. Die Entwicklung und Geburt des kindlichen Köpfchens kann dann mit der Saugglocke durch Zug unterstützt werden. Die dabei entstehende Kopfgeschwulst verschwindet schnell wieder. Im Anschluss an eine Saugglockengeburt wird das kindliche Köpfchen durch eine Ultraschalluntersuchung kontrolliert.

  • Stillambulanz

    Sprechstunde zur individuellen Beratung bei Stillproblemen aller Art, z.B.: Probleme beim Anlegen, Schmerzen beim Stillen, Muttermilchmangel, Saugprobleme beim Kind, Erkrankungen von Mutter oder Kind, frühe Berufstätigkeit, Abstillen ... . Die Sprechstunde wird von einer Hebamme und Stillberaterin in den Räumen der Elternschule angeboten.

  • Terminüberschreitung

    Hat die Schwangere zum errechneten Geburtstermin noch nicht entbunden, spricht man von Terminüberschreitung. Ab dem errechneten Termin sollten engmaschige CTG-Kontrollen stattfinden.

  • Ultraschall

    Routineuntersuchung in der Schwangerschaft mit Schallwellen, die für das Kind und die Mutter völlig ungefährlich ist. Ultraschall kann von der Scheide und vom Bauch aus durchgeführt werden. Untersucht wird: Größe, Alter, Bewegung, Lage des Kindes, Fruchtwassermenge, Sitz des Mutterkuchens usw..

  • Übertragung

    Terminüberschreitung von mehr als 7 Tagen. Bestehen keine spontanen Geburtsbestrebungen zwischen dem 7. und 14. Tag, kann nach individueller Beratung eine Geburtseinleitung begonnen werden.

  • U1

    Erstuntersuchung des Neugeborenen kurz nach der Geburt. Geprüft werden die Reife des Kindes, äußerliche Fehlbildungen, Herz, Lunge und Reflexstatus. Die Erstuntersuchung wird von dem Arzt, der die Entbindung begleitet hat, durchgeführt.

  • U2

    Ausführliche Untersuchung des Neugeborenen u. a. mit Prüfung der Reflexe, Herz und Lunge. Die U2 wird bei uns ab dem 3. Lebenstag vom Kinderarzt durchgeführt.

  • Wassergeburt

    Bestehen keine Geburtsrisiken für Mutter oder Kind, gibt es die Möglichkeit in der Gebärwanne zu entbinden. Das Kind wird hierbei unter Wasser geboren. Das "Einatmen" von Wasser wird dabei über den angeborenen Diving Reflex = Tauchreflex verhindert.

    Bei Komplikationen muss die Wanne verlassen werden. Eine Rückenmarksnarkose ist in der Wanne nicht möglich. Bei Frühgeburtlichkeit und Mehrlingen wird ebenso keine Wassergeburt durchgeführt.

    Vier unserer sechs Kreißsäle verfügen über eine Gebärwanne.

  • Wehencocktail

    Eine Möglichkeit der Geburtseinleitung. Ein Mischgetränk aus pflanzlichen Zutaten zur Anregung von Wehen. Dieser Cocktail sollte auf gar keinen Fall ohne CTG Kontrollen getrunken werden.

  • Wehenschreiber

    siehe CTG

  • Zeitlicher Aufenthalt

    Kurzstationär: 
    Sie möchten nach der Geburt des Kindes möglichst bald nach Hause? Wenn es Ihnen und Ihrem Kind gut geht, können Sie nach ca. 5 Stunden nach Hause gehen. Die weitere Betreuung findet dann durch Ihre Nachsorgehebamme, Ihren Gynäkologen und Ihren ausgewählten Kinderarzt statt. 

    Die Dauer Ihres Aufenthaltes nach der Geburt orientiert sich an Ihrem Wohlbefinden und am Stillbeginn. Sofern Sie die U2-Untersuchung bei uns im Haus wünschen, bleiben Sie bis Ihr Kind 72 Stunden alt ist. An diesem Tag streben wir Ihre Entlassung bis 11:00 Uhr an. Wenn Sie eine frühere Entlassung wünschen, können wir den Stoffwechseltest und Hörtest ab der 36. Lebensstunde Ihres Kindes durchführen und unsere Kinderärztin wird Ihr Kind vormittags untersuchen. In diesem Fall wird die U2 durch Ihre Kinderärztin durchgeführt. Bitte teilen Sie uns den Termin hierzu mit.

    Streben Sie eine Entlassung nach 24 Stunden an, werden Sie den Hörtest bei den Nachuntersuchungsstellen machen lassen und der Stoffwechsel-Test wird von Ihrer Kinderärztin oder Hebamme abgenommen. Bitte organisieren Sie diese Untersuchungen vor der Geburt. Weitere Informationen zum Thema "Stoffwechselscreening" finden Sie auf der Homepage unseres Kooperationspartners, dem Screeninglabor Hannover.

    In allen Fällen gibt es ein ärztliches Abschlussgespräch / Untersuchung durch unsere Frauenärztinnen. Außerdem werden Sie in jedem Fall bis zur Entlassung von dem Team der Station Monika beim Stillen und Pflegen Ihres Kindes unterstützt bzw. beraten.