Obere Extremität
Behandlung von Brüchen und Verletzungen der oberen Extremitäten
Zu den oberen Extremitäten gehören der Schultergürtel mit Schulterblatt (Scapula) und Schlüsselbein (Clavikula), der Arm mit Oberarm (Humerus), die Elle (Ulna) und Speiche (Radius), der Handwurzelknochen (Carpus) und die Hand samt Mittelhand (Metacarpus) und Fingern (Digiti) – bestehend aus den Fingergliedern (Phalangen). Mit dem körperfernen Speichenbruch findet sich der häufigste Bruch des Menschen an der oberen Extremität.
Unser Behandlungskonzept
Grundsätzlich versorgen wir in unserer Klinik nahezu jeden Bruch (Fraktur) der oberen Extremitäten. Hierzu verwenden wir alle bewährten und modernen Osteosynthese-Verfahren wie Platten, Schrauben, Nägel, Drähte und äußere Festhalter (Fixateur externe). Aber auch nicht-operative (konservative) Behandlungskonzepte können in Abhängigkeit von Verletzungsmuster und allgemeiner Gesundheit des Verletzten sinnvoll sein und werden in geeigneten Fällen angeboten. Der Heilungsverlauf wird sowohl nach operativen, als auch nach konservativen Frakturversorgungen durch regelmäßige Röntgenuntersuchungen überprüft.
Im Folgenden finden Sie weiterführende Informationen zu den unterschiedlichen Frakturen und Verletzungen der einzelnen Körperteile der oberen Extremität: