Jeder, der schon einmal mithilfe der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) untersucht wurde, kennt sie – die monotonen und unangenehmen Geräusche des Kernspintomographen, während man als Patient in der „Röhre“ liegt. Um MRT-Untersuchungen für Patienten in Zukunft noch angenehmer zu gestalten, arbeitet die Radiologie des Severinsklösterchens fortan mit der Siemens-Software „Quiet Suite“. Dabei wird der Geräuschpegel der verwendeten Geräte um bis zu 97 Prozent reduziert – bei gleichbleibender Bildqualität und einer nur minimal-verlängerten Untersuchungszeit. Einige Untersuchungssequenzen sind sogar komplett geräuschlos.